Liberation Radtour Breda
Bei dieser Tour erfährt man Näheres über die siegreichen Feldzüge der Polen in und um Breda, denn diese Stadt hat ihre Befreiung dem polnischen Truppeneinsatz unter der Führung von General Maczek zu verdanken. Seine Umsicht sorgte auch dafür, dass ein gro
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Bei dieser Tour erfährt man Näheres über die siegreichen Feldzüge der Polen in und um Breda, denn diese Stadt hat ihre Befreiung dem polnischen Truppeneinsatz unter der Führung von General Maczek zu verdanken. Seine Umsicht sorgte auch dafür, dass ein großer Teil der Stadt baulich wenig Schaden litt. Dennoch hat die Bevölkerung in und um Breda durch den Krieg viel Leid erleben müssen, Sei es das Drama im Wald, das für manche den Krieg noch um ein paar Wochen verlängerte, seien es die intensiven Straßenkämpfe direkt vor der eigenen Haustür. Am 5. September 1944, dem sogenannten „Tollen Dienstag“, wurde das Ende des Zweiten Weltkriegs angekündigt. Die Widerstandsbewegung nimmt Fahrt auf, zwar noch im Geheimen, aber wie lange lässt sich das durchhalten?
Liberation Route Brabant
Die „Liberation Route Braban…
Bei dieser Tour erfährt man Näheres über die siegreichen Feldzüge der Polen in und um Breda, denn diese Stadt hat ihre Befreiung dem polnischen Truppeneinsatz unter der Führung von General Maczek zu verdanken. Seine Umsicht sorgte auch dafür, dass ein großer Teil der Stadt baulich wenig Schaden litt. Dennoch hat die Bevölkerung in und um Breda durch den Krieg viel Leid erleben müssen, Sei es das Drama im Wald, das für manche den Krieg noch um ein paar Wochen verlängerte, seien es die intensiven Straßenkämpfe direkt vor der eigenen Haustür. Am 5. September 1944, dem sogenannten „Tollen Dienstag“, wurde das Ende des Zweiten Weltkriegs angekündigt. Die Widerstandsbewegung nimmt Fahrt auf, zwar noch im Geheimen, aber wie lange lässt sich das durchhalten?
Liberation Route Brabant
Die „Liberation Route Brabant“ beleuchtet die militärische Geschichte der Befreiung der niederländischen Provinz Nordbrabant von der deutschen Besatzung, zeigt aber auch die Folgen für die ganz normale Bevölkerung. Auf acht Fahrradtouren, die durch die gesamte Provinz führen, lässt sich bei verschiedenen Stationen anhand von Brabant Remembers-Geschichten, Lautsprechersäulen der Initiative „Liberation Route Europe“, Gedenkstätten und Museen nachvollziehen, welche tiefen Spuren die Besatzungszeit bei den Menschen hinterlassen hat.
Von Knotenpunkt zu Knotenpunkt
Die „Liberation Route Brabant“ verläuft entlang der Knotenpunkte des Radwegenetzes, das sich durch ganz Nordbrabant zieht. Jeder in die verschiedenen Radtouren aufgenommene Knotenpunkt ist mit einem Schild „Liberation Route“ markiert. So kann man den entsprechenden Pfeilen folgend die gewählte Radtour von Knotenpunkt zu Knotenpunkt erradeln. Auf den Einzelabschnitten selbst folgt man der allgemeinen Beschilderung des Radwegenetzes.
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Wegpunkte fahrrad 18
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RijsbergenGedenkstätte Vloeiweide Rijsbergen
Diese Gedenkstätte wurde auf dem Fundament des Hauses von Förster Neefs errichtet. Dieser Förster ist der Vater der Familie Neefs aus der Geschichte „De geallieerden komen eraan... of toch niet?“ (Die Alliierten kommen ... oder doch nicht?). Das Denkmal s
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RaamschoorsewegBreda
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bredaStartpunkt:
Ettensebaan 17a4812 XA Breda
BAAI Breda
An der Stelle, wo das Flüsschen Mark Breda erreicht, liegt eine schöne Terrasse am Wasser. Im Hotspot BAAI kannst du herrliche Weine und viele spannende Biere aus Breda genießen. Hier kommt sofort Urlaubsfeeling auf.
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BAAI BredaMarkkade 1AB
4815 HJ Breda
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BredaStartpunkt:
bredaKunstwerk Pamięc
Dieses Kunstwerk des polnischen Bildhauers Tomasz Tomaszewski trägt den Namen „Pamięc“ (Erinnerung), und es stellt die Abdrücke der Fahrspur eines polnischen Panzers dar. Die Steine dieses Kunstwerks sind so verlegt, dass man darüber gehen kann.
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Hertog HendriklaanBreda
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bredaPanther-Panzer
Die polnischen Befreier von Breda schenkten der Stadt im Jahr 1945 einen deutschen Panther-Panzer. Dieser wurde bis 2004 in seinem ursprünglichen Zustand bewahrt, nach einer Restaurierung jedoch in ein eindrucksvolles Denkmal umgewandelt. Der Panzer erhie
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Wilhelminapark4818 SN Breda
Polnisches Denkmal
Im Jahr 1954 wurde anlässlich des 10. Jahrestages der Schlacht von Breda das Denkmal „De Adelaars“ (Die Adler) im Wilhelminapark enthüllt. Dieses Denkmal steht an der Stelle, an der sich polnische Truppen der 1. Panzerdivision einen erbitterten Kampf mit
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Wilhelminapark4818 SN Breda
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WilhelminaparkBreda
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UlvenhoutselaanBreda
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duivelsbruglaanbreda
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Routenbeschreibung
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- Gedenkstätte Vloeiweide Rijsbergen
Diese Gedenkstätte wurde auf dem Fundament des Hauses von Förster Neefs errichtet. Dieser Förster ist der Vater der Familie Neefs aus der Geschichte „De geallieerden komen eraan... of toch niet?“ (Die Alliierten kommen ... oder doch nicht?). Das Denkmal soll an das Opfer erinnern, das die Familie Neefs und die Widerstandskämpferinnen und -kämpfer kurz vor der Befreiung der südlichen Niederlande brachten. - Maczeks Ehre
General Stanislaw Maczek hatte in Europa bereits viel Zerstörung erlebt. Deshalb beschloss er, Breda nicht flächendeckend mit Panzergeschütz zu befreien, sondern jedes Haus einzeln. Dadurch fielen zahlreiche Opfer unter den polnischen Soldaten, aber die Opferzahl unter der niederländischen Zivilbevölkerung konnte recht gering gehalten werden. Als Dank für seinen Einsatz wurde Maczek zum Ehrenbürger der Stadt Breda ernannt. - Kunstwerk Pamięc
Dieses Kunstwerk des polnischen Bildhauers Tomasz Tomaszewski trägt den Namen „Pamięc“ (Erinnerung), und es stellt die Abdrücke der Fahrspur eines polnischen Panzers dar. Die Steine dieses Kunstwerks sind so verlegt, dass man darüber gehen kann. - Panther-Panzer
Die polnischen Befreier von Breda schenkten der Stadt im Jahr 1945 einen deutschen Panther-Panzer. Dieser wurde bis 2004 in seinem ursprünglichen Zustand bewahrt, nach einer Restaurierung jedoch in ein eindrucksvolles Denkmal umgewandelt. Der Panzer erhielt eine neue Lackierung in den ursprünglichen Tarnfarben, und defekte Teile wurden ersetzt. - Polnisches Denkmal
Im Jahr 1954 wurde anlässlich des 10. Jahrestages der Schlacht von Breda das Denkmal „De Adelaars“ (Die Adler) im Wilhelminapark enthüllt. Dieses Denkmal steht an der Stelle, an der sich polnische Truppen der 1. Panzerdivision einen erbitterten Kampf mit deutschen Truppen lieferten, die sich im Park verschanzt hatten. Dargestellt ist der polnische Adler, der die deutschen Besatzer bezwingt.
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