Die Teufelsglocke von Sambeek

Steigen Sie auf Ihr Fahrrad und machen Sie sich auf die Suche nach der verschwundenen Glocke! Seien Sie besonders aufmerksam und spitzen Sie die Ohren, dann hören Sie sie vielleicht irgendwo leise läuten ...

(1 Stunde 30 Minuten) 18.0 km

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Wenn man vom Wehr- und Schleusenkomplex in Sambeek den Deich verlässt, sieht man in der Ferne den Janstoren von Sambeek hoch über die Maasheggen-Landschaft emporragen. Nicht umsonst nennen die Einwohner von Sambeek den robusten mittelalterlichen Turm „knoeper“ (was so viel bedeutet wie „Riese“). In längst vergangenen Tagen tanzte einst an Heiligabend ein Teufel rund um den Kirchturm. Steigen Sie auf Ihr Fahrrad und machen Sie sich auf die Suche nach der verschwundenen Glocke! Seien Sie besonders aufmerksam und spitzen Sie die Ohren, dann hören Sie sie vielleicht irgendwo leise läuten ...

Das Duvelsklökske
Die folgende Geschichte erzählen Väter und Mütter ihren Kindern seit Jahrhunderten. Am liebsten in düsteren Nächten, wenn der Wind um das Haus zieht. Die Kinder wiederum geben diese Geschichten später an ihre Kinder weiter. Dies ist eine Geschichte über eine Glocke und einen Turm, einen Priester und einen Teufel ...

Die Gläubigen …

Wenn man vom Wehr- und Schleusenkomplex in Sambeek den Deich verlässt, sieht man in der Ferne den Janstoren von Sambeek hoch über die Maasheggen-Landschaft emporragen. Nicht umsonst nennen die Einwohner von Sambeek den robusten mittelalterlichen Turm „knoeper“ (was so viel bedeutet wie „Riese“). In längst vergangenen Tagen tanzte einst an Heiligabend ein Teufel rund um den Kirchturm. Steigen Sie auf Ihr Fahrrad und machen Sie sich auf die Suche nach der verschwundenen Glocke! Seien Sie besonders aufmerksam und spitzen Sie die Ohren, dann hören Sie sie vielleicht irgendwo leise läuten ...

Das Duvelsklökske
Die folgende Geschichte erzählen Väter und Mütter ihren Kindern seit Jahrhunderten. Am liebsten in düsteren Nächten, wenn der Wind um das Haus zieht. Die Kinder wiederum geben diese Geschichten später an ihre Kinder weiter. Dies ist eine Geschichte über eine Glocke und einen Turm, einen Priester und einen Teufel ...

Die Gläubigen in Sambeek waren sich einig: Ihr Kirchturm durfte kein kleiner sein. Schon von weitem sollte man ihn sehen können. Hendrikje Hack, der Sohn eines wohlhabenden Bürgers aus Sambeek, durfte im Jahr 1486 den ersten Stein für den Bau des Kirchturms legen. Diesen Stein können Sie am Ende dieser Radtour besichtigen (7). Nach 46 Jahren waren die Bauarbeiten endlich abgeschlossen, und der Turm war fast 50 Meter hoch. Stolz thronte der „knoeper“ (Riese) über dem Dorf und der umliegenden Landschaft. Übersehen konnte man ihn nicht, aber man konnte ihn noch nicht hören. Deshalb ließ der Priester ein paar Glocken gießen. Die kleinste Glocke hatte einen besonders schönen, klaren Klang und war schnell äußerst beliebt. Was hatte das Kloster dem Priester aufgetragen? „Vergiss nicht, die Glocken segnen zu lassen!“

Jedes Mal, wenn die Bauern in der Maasheggen-Landschaft den Klang der kleinen Glocke hörten, unterbrachen sie das Melken der Kühe und blickten entzückt zu ihrem Turm hinauf. Wie imposant er doch war! Und dieser himmlische Klang! 

Dann kam Heiligabend. Eine Nacht, die der Priester so schnell nicht vergessen würde. Durch einen Heidenlärm geweckt, öffnete er das Fenster und erkannte sofort den Klang seiner geliebten Glocke. Aber was für einen Lärm sie machte! Sie spielte völlig verrückt! Sie klapperte wild, als würden unaufhörlich Blitze auf die Glocke niederprasseln. Und was war das für ein dunkler Schatten, der um die Turmspitze herumtanzte? Nein, das kann nicht sein ... Das sieht aus wie ... der Teufel! (6) Und es war tatsächlich der Teufel. Mit einem abscheulichen Schrei verschwand der Teufel in einem Schallloch des Glockenturms und kam mit der völlig verrückten Glocke wieder heraus. Unaufhörlich klappernd, in den Klauen des Teufels, verschwand die Glocke in der dunklen Nacht.

Am nächsten Tag machten sich die Dorfbewohner auf die Suche nach ihrer Glocke. Jemand meinte, dass der Teufel die Glocke in den Lins geworfen hatte, einen Sumpf im Feld zwischen Sambeek und Boxmeer. Die Glocke aber war unauffindbar.     

Daher beschloss der Priester, sie auf eigene Faust zu suchen. Im Lins war nichts zu finden. Hatte der Teufel die Glocke vielleicht in einem der vielen Tümpel in der Maasheggen-Landschaft versenkt? Der Priester durchstreifte die Heckenlandschaft und meinte, Glockenläuten zu vernehmen. Das Geräusch kam von der Maas her und wurde immer lauter, je näher er dem Fluss kam. Dann aber die Enttäuschung: Es war nur ein vorbeifahrendes Schiff, das die Schiffsglocke läutete. Wenig später glaubte der Priester wieder, die Glocke zu hören. Dieses Mal war es aber die Glocke der Maas-Fähre, mit der man dem Fährmann auf der anderen Seite signalisieren konnte, dass man übergesetzt werden wollte.  

Der Priester wanderte immer weiter und gelangte schließlich zu einem Bauernhof in den Zoetepasweiden. Er glaubte es kaum, aber war das der Klang der Glocke, der von allen Seiten her ertönte? Als er vorsichtig einen dornigen Zweig des Weißdorns zur Seite schob, bemerkte er, dass er sich wieder geirrt hatte. Vor ihm standen nur Kühe. Der Bauer hatte ihnen eine Glocke umgehängt, um immer genau zu wissen, wo sie sich aufhielten.

Der Geistliche bestieg einen der Groeningse Bergjes (5). Aber jetzt hörte er das Läuten der Glocke ganz deutlich. Er eilte die Hügel hinunter, folgte dem nachhallenden Klang und landete bei ... der Koningskerkje von Vierlingsbeek (4). Wie dumm, er hatte sich schon wieder in die Irre führen lassen! Die Uhr der Koningskerkje schlug gerade 12 Uhr. Voller Scham klopfte der Priester an das Tor der Kirche. Der hiesige Pfarrer öffnete. Er hatte Mitleid mit dem Priester aus Sambeek. „Ihr Katholiken segnet eure Glocken doch immer. Sind Sie sich sicher, dass das Duvelsklökske auch geweiht wurde?“

Plötzlich ging dem Pfarrer ein Licht auf, und er musste seinen Fehler eingestehen. Er hatte sich damals so sehr über seine Glocken gefreut, dass er sie wohl ein wenig zu schnell mit dem Weihwedel besprenkelt hatte. Bei näherer Überlegung wurde ihm klar, dass er die kleine Glocke wahrscheinlich völlig vergessen hatte ...

Der Pfarrer irrte noch viele Jahre durch das Gebiet rund um die Maasheggen-Landschaft. „Das ist seine Strafe“, waren sich die Einwohner von Sambeek sicher. „Von einer mit Weihwasser geweihten Glocke hält sich der Teufel tunlichst fern, aber eine nicht geweihte Glocke ist ein gefundenes Fressen für ihn. Was wiederum beweist: Eile tut selten gut.“

Wenn es an Heiligabend ganz still ist, öffnen die Bewohner von Sambeek ihre Fenster, wenn sie draußen ein Geräusch hören. „Seid leise“, sagen sie dann zu ihren Kindern, „dann könnt ihr das Duvelsklökske hören.“

Text: Geurt Franzen

Informationen über die Radroute
Diese Radroute ist 18 Kilometer lang und folgt den offiziellen Fahrradknotenpunkten. Ausgangs- und Endpunkt dieser Route ist der Wehr- und Schleusenkomplex Sambeek (Maasstraat 12, Sambeek). Hier finden Sie auch Parkmöglichkeiten und Gastronomie.
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Genießen Sie das gute Leben im Land von Cuijk
Sie besuchen gerne historische Gebäude, einzigartige Museen oder außergewöhnliche religiöse Stätten oder interessieren Sie sich eher für Veranstaltungen von nationalem oder internationalem Format? Verbringen Sie gerne Zeit am oder im Wasser oder suchen Sie lieber die Ruhe eines Waldes oder einer Heckenlandschaft auf? Im Land van Cuijk müssen Sie sich nicht entscheiden. Hier finden Sie nämlich alles, was das Herz begehrt.

Unsere Region ist nicht nur für ihre Sehenswürdigkeiten, die abwechslungsreichen Aktivitäten und die beispiellosen Rad- und Wandermöglichkeiten bekannt. Das Land von Cuijk steht auch für Een Goei Leven („ein gutes Leben“). Das spricht nicht nur aus der Gastfreundschaft der Einheimischen, sondern schlägt sich auch in den köstlichen Gerichten nieder, die mit Leidenschaft und häufig mit Zutaten aus der Region zubereitet werden. Kommen Sie vorbei und genießen Sie bei uns! Ausflugtipps, gastronomische Perlen und Übernachtungsmöglichkeiten finden Sie auf visitlandvancuijk.com.

UNESCO-Biosphärenreservat De Maasheggen
Das gute Leben mit Ruhe, Gastfreundschaft, Tradition und kulinarischen Genüssen erleben Sie auch in De Maasheggen, der ältesten Kulturlandschaft der Niederlande. Die Heckenlandschaft erhielt im Jahr 2018 den UNESCO-Status „Man and the Biosphere“ – als einziges Naturgebiet der Niederlande übrigens.

Warum Sie De Maasheggen unbedingt besuchen sollten? Es erwartet Sie hier ein bezaubernder und unverwechselbarer Ort zum Radfahren und Wandern mit einer allgegenwärtigen reichen Geschichte und einer einzigartigen Natur, die Sie nirgendwo anders erleben werden. Besuchstipps und Routen in De Maasheggen finden Sie auf maasheggenunesco.com

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    Man kann problemlos der Beschilderung folgen und von einem nummerierten Knotenpunkt zum nächsten gehen.

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De Schutkooi ist ein Hof mit Raum für diverse Aktivitäten. Es ist nicht nur ein vielseitiger Bauernhof mit einer regen Landwirtschaft, sondern bietet auch Tagesbetreuung für Menschen mit Behinderungen.

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De Schutkooi
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Oben im 50 Meter hohen Turms wurden die Glocken aufgehängt. Ein himmlischer Klang kam aus diesem riesigen Turm.

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Der Grundstein für den Bau des Kirchturms wurde im Jahr 1486 gelegt. Die Fertigstellung des Turm dauerte 46 Jahre. Der Turm war schon von weitem zu sehen, aber noch nicht zu hören.

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De Schutkooi ist ein Hof mit Raum für diverse Aktivitäten. Es ist nicht nur ein vielseitiger Bauernhof mit einer regen Landwirtschaft, sondern bietet auch Tagesbetreuung für Menschen mit Behinderungen.

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De Schutkooi

Routenbeschreibung

De Schutkooi ist ein Hof mit Raum für diverse Aktivitäten. Es ist nicht nur ein vielseitiger Bauernhof mit einer regen Landwirtschaft, sondern bietet auch Tagesbetreuung für Menschen mit Behinderungen.

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Veerweg 3
5827 AD Vortum-Mullem
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De Schutkooi

De Schutkooi
De Schutkooi ist ein Hof mit Raum für diverse Aktivitäten. Es ist nicht nur ein vielseitiger Bauernhof mit einer regen Landwirtschaft, sondern bietet auch Tagesbetreuung für Menschen mit Behinderungen, ein Naturhaus, das gemietet werden kann, und Gastronomie. Auf dem Hof steht ein Kuhstall aus Holz, der jetzt als Schmetterlingsbauernhof genutzt wird. Die Schmetterlingsroute auf dem Ackerland ist für alle frei zugänglich. Sehr empfehlenswert für Menschen, denen die Natur am Herzen liegt. Und das alles in der wunderschönen Natur der Maasheggen.

Der Schmetterlingsbauernhof
Die Schmetterlingskapelle wurde mit Steinen aus einer alten deutschen Ziegelei gebaut. In der Kapelle befindet sich eine Statue der Heiligen Brigida, der Schutzpatronin des Viehs. Im hinteren Teil der Kapelle wurden Löcher als Nistplätze für Insekten gebohrt.

Die Wahl einer Schmetterlingskapelle ist nicht zufällig. Eric Lamers ist nicht nur Bio-Milchbauer, sondern auch Schmetterlingsbauer - der erste in den Niederlanden. „Schmetterlinge schlüpfen, wenn sie Wärme und Liebe erhalten. So funktioniert es auch bei den Menschen. Mit Wärme und Liebe kann sich jeder zu etwas Positivem entpuppen.“

St. Laurentius Kirche in Vierlingsbeek
Die Kirche von Vierlingsbeek hat einen freistehenden Turm, einen so genannten Campanile. Schon seit dem Jahr 1000 gibt es in Vierlingsbeek eine Steinkirche. Leider wurde die Kirche 1944 vollständig zerstört. Die Kirche verdankt ihren Namen dem Heiligen Laurentius. Die Tatsache, dass die Kirche dem heiligen Laurentius geweiht war, deutet darauf hin, dass das Dorf bereits im siebten Jahrhundert eine Kirche besaß; viele alte Kirchen des heiligen Laurentius stammen aus dieser Zeit.

Königskirche Vierlingsbeek
Im 19. Jahrhundert wurde neben der Laurentiuskirche die Königskirche errichtet. Die Königskirche ist eines der charakteristischsten und geschichtsträchtigsten Gebäude in Vierlingsbeek. Die klassizistische Hallenkirche von 1843 war eine Wasserstaatskirche und diente bis 1997 als Kirchengebäude. Aktuell finden hier kulturelle Aktivitäten und Hochzeiten statt. Das schlichte, zurückhaltende Interieur mit seinem besonderen Lichteinfall macht die Königskirche zu einem Ausstellungsraum mit eigenem Charakter.

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In diesem Gebiet, zwischen der Maas und den Dörfern Groeningen und Vortum - Mullen, wurde am Ende der Eiszeit viel Flugsand aus dem trockenen Maasbett verweht. Die Vegetation hielt hier den Sand fest und es entstanden kleine Berge. Diese „Bergjes“ sind heute eher kleine Erhebungen in der Landschaft. Ende der 1950er Jahre waren die „Bergjes“ unter anderem ein Zufluchtsort für Dachse. Damals wurden 19 Dachsbaue gefunden. 

Die Groenings Bergjes sind Teil der Erlebnisroute Duvelsklökske. Von einem der kleinen Berge hörte man den Klang einer Glocke. 

Johannisturm, Sambeek
Der Grundstein für den Bau des Kirchturms wurde im Jahr 1486 gelegt. Die Fertigstellung des Turm dauerte 46 Jahre. Der Turm war schon von weitem zu sehen, aber noch nicht zu hören. Deshalb wurden Glocken für den Turm angefertigt. Seit Jahrhunderten kursiert im Land van Cuijk eine Anekdote zu diesen Kirchenglocken. Diese Anekdote können Sie auf der Duvelsklökse-Erlebnisroute lesen. 

Der Turm hat schon einiges mitgemacht. So schlug der Blitz im Jahr 1702 ein. Auch im Zweiten Weltkrieg wurde der Turm getroffen, was zu großen Rissen führte. Ende 2013 war der Turm nach einer umfangreichen Restaurierung wieder so gut wie neu. 

Im Turm werden verschiedene Aktivitäten organisiert, darunter auch die Besteigung des Turms.

Teufelsstatue
Oben im 50 Meter hohen Turms wurden die Glocken aufgehängt. Ein himmlischer Klang kam aus diesem riesigen Turm. Der Pastor hatte jedoch gesagt: „Vergesst nicht, die Glocken zu segnen.“  Doch das wurde prompt vergessen, und mitten in der Weihnachtsnacht vergriff sich der Teufel am kleinsten Glöckchen. 

De Schutkooi ist ein Hof mit Raum für diverse Aktivitäten. Es ist nicht nur ein vielseitiger Bauernhof mit einer regen Landwirtschaft, sondern bietet auch Tagesbetreuung für Menschen mit Behinderungen.

Startpunkt:

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